Leinöl ist Feinöl.
Leinöl gehört zu den Ölen mit dem höchsten Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Es enthält 90 % davon. Der hohe Gehalt an dreifach ungesättigten Alpha-Linolensäure (einer Omega-3-Fettsäure) kann einen positiven Einfluss auf chronische Entzündungen haben. Das im aufgeschlossenen Leinöl enthaltene Vitamin E wird durch Hitze nicht geschädigt und bleibt Vollständig enthalten.
Leinöl tut nicht nur gut, sondern schmeckt auch wegen seines typisch nussigen Geschmacks.
Leinöl ist Feinöl und das Produkt einer der ältesten Kulturpflanzen der Welt, das schon die alten Ägypter und Babylonier kannten.
Leinöl wird durch schonendes Kaltpressverfahren gewonnen. Hierbei wird der Leinsamen mit Hilfe einer Schneckenwalze bei geringem Druck durch Presszylinder gedrückt. Bei der Kaltpressung werden Öltemperaturen von maximal 40 Grad erreicht.
Dank der Alpha-Linolensäure findet Leinöl auch häufig Verwendung im medizinisch-therapeutischen Bereich. Es wird zur Krebspräventation sowie unterstützend in der Krebstherapie eingesetzt. Da Leinöl außerdem die Zusammensetzung der Magensäure verändert, wird deren Aggressivität verringert. Dadurch lässt sich zum Beispiel bei regelmäßiger Anwendung die Ausbreitung beginnender Magengeschwüre eindämmen.
"Leinöl kannten schon die Ägypter und Babylonier"
Flachs heilt Ihren Magen
von S. Schneider
Flachs ist eine der ältesten Heilpflanzen. Ihnen ist sie wahrscheinlich besser bekannt als Lein oder Leinsamen. Leinöl gilt als Lieferant wertvoller Fettsäuren. Leinsamen bringt Ihre Verdauung auf Trab.
Wenn Ihr Darm häufig träge ist, probieren Sie es einmal mit diesem Mittel: Essen Sie morgens und abends einen Esslöffel Leinsamen. Trinken Sie dazu viel Wasser. Oder nehmen Sie morgens auf nüchternen Magen einen Esslöffel Leinöl ein. Nach etwa zwei Tagen wird sich Ihre Verdauung von allein regulieren.
Wenn Sie zu entzündeten Magen- und Darmschleimhäuten neigen, lassen Sie 1 bis 2 Teelöffel Leinsamen aus dem Bioladen oder dem Reformhaus etwa 20 Minuten in einer Tasse Wasser aufquellen, ab und an umrühren. Die Flüssigkeit abgießen und den Brei lauwarm essen.
Gepanscht?
Achten Sie auf Qualität!
Damit die vielen positiven Eigenschaften des Leinöls auch Ihren Körper bei der Wiederherstellung seines Gleichgewichtes so effektiv wie möglich unterstützen können, muss das Leinöl frei von Schadstoffen sein und richtig gelagert werden.
Öle mit einem hohen Omega 3-Anteil sind besonders licht- und hitzeempfindlich, daher sollten sie unbedingt vor direkter Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung geschützt werden.
Die beste Leinöl-Qualität finden Sie in einem kaltgepressten Öl aus biologischem Anbau, welches bereits im Geschäft kühl gelagert wurde. Daheim sollten Sie es ebenfalls stets gut verschlosssen an einem kühlen Ort aufbewahren.
Quelle: Leinöl macht Glücklich ISBN: 978-3-9810915-2-6Budwig-Text Wikipedia
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Sonntag, 12. Oktober 2008
Leinöl ist Feinöl /// Gesundheit Tipps
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