Freitag, 4. September 2009

Rot- grün-weiß: Power-Nahrung

Rot- grün-weiß: Power-Nahrung
Rot- grün-weiß: Power-Nahrung gegen Krebsgefahr
von S. Schneider

Allmählich werden die Tage wieder deutlich kürzer und dunkler, die Stimmung sinkt und mit ihr die Leistungsfähigkeit. Dagegen helfen Tageslicht und Bewegung an der frischen Luft. Aber auch mit Energie-Kicks aus der Küche kommt verschwundene Energie rasch zurück. Zudem schützen Sie diese vor allerlei Krankheiten - selbst vor Krebs. Obst und Gemüse sind besser für Sie als jedes für Sie als jedes Nahrungsergänzungsmittel. Das ist auch der aktuelle Stand der Wissenschaft.

Das sind Ihre 5 Fitmacher für den Herbst:
1. Kohl in allen Varianten: Vor allem Brokkoli soll eine der schärfsten Waffen gegen Krebs sein. Studien sprechen davon, dass bestimmte Tumore im Wachstum gehemmt oder sogar verringert werden können. Allen anderen Kohlsorten wird ebenso eine solch durchschlagende Anti-Krebs-Wirkung zugeschrieben. Grund sind die Schwefelbestandteile, die für das typische Kohlaroma sorgen. Bereits 100 Gramm täglich reichen nach neuen Studien aus, um das Risiko von Lungen-, Brust-, Magen- und Darmkrebs deutlich zu senken. Zudem enthält das Kohlgemüse Magnesium, Kalzium und viele Ballaststoffe für Ihre Darmgesundheit.

2. Naturjoghurt ohne Zusätze: Das ist eine wunderbare Verdauungshilfe. Er enthält Bestandteile, die das Wachstum und die Aktivität der lebenswichtigen Darmbakterien fördern. Die Milchsäurebakterien halten die Darmflora gesund, aktivieren das Immunsystem und helfen dem Körper, sich vor Infektionen, Magengeschwüren oder Darmerkrankungen zu schützen. Sein Kalziumgehalt festigt Ihre Knochen und Zähne und regt die Fettverbrennung in den Zellen an. Genauso gut: Kefir oder Dickmilch.

3. Tomaten in jeder Zubereitungsart: Der kleine rote Superstar enthält viel Lycopin - das ist der sekundäre Pflanzenstoff, der für die rote Farbe zuständig ist. Er stärkt Ihr Herz und mindert Zellschädigungen. Nach neueren Untersuchungen schützt Lycopin vor Krebs - zum Beispiel vor Prostata-Krebs. Lycopin entfaltet sich erst richtig beim Garen. Durch die Wärme werden die Zellwände der Früchte zerstört und das Lycopin freigesetzt. Gegarte Tomaten enthalten achtmal so viel Lycopin wie frische. Außer Vitamin C stecken Betacarotin und Vitamin E in der Tomate. Tomaten wirken entzündungshemmend und entwässernd, regulieren den Blutzuckerspiegel, erfrischen das Gehirn, regenerieren die Körperzellen und sorgen für gesunde Augen.

4. Grünzeug wie Spinat und Salat: Das ist kalorienarm, liefert aber viele Vitamine, Mineralstoffe und Vitamine. Spinat ist reich an Schutzstoffen für die Schleimhäute und die Augen. Durch seinen Anteil an B-Vitaminen mindert er Stress-Folgen. Biotin macht Haut. Haare und Nägel schön. Sein Vitamin E wirkt als Radikalfänger. Bitterstoffe aus Endivie, Chicoree und Löwenzahn regen die Magensäfte an und fördern die Verdauung. Spinat, Feldsalat und Kresse haben einen hohen Anteil an Eisen und Kalium. Sie unterstützen die Blutbildung und den Wasserhaushalt im Körper.

5. Orangen/Zitrusfrüchte: Sie liefern Ihnen wertvolles Vitamin C - vor allem in den kommenden Herbst- und Wintermonaten. Die sauren Früchte schützen Sie vor Herz- und Kreislauf-Erkrankungen und einem erhöhten Cholesterin-Spiegel. Eine amerikanische Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein Glas Orangensaft das Schlaganfall-Risiko bis zu einem Viertel vermindern kann. Besser als Saft sind die ganzen Früchte, denn in den Häutchen stecken wertvolle Flavonoide, die das Vitamin C in seiner Wirkung unterstützen.

Bleiben Sie natürlich gesund!

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Anmerkung:
Es gibt sehr interessante Behandlungsmethoden, die jenseits der klassischen schulmedizinischen Behandlung wahre Wunder bewirken können:
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/wildkraeutern-gegen-krebs-572631.html

Schön, dass über solche Erfolge auch mal in einer Zeitung berichtet wird. Es gibt viele Heilerfolge dieser Art, nur werden diese leider viel zu selten Ernst genommen oder auf die übliche Art verunglimpft..

Anmerkung: "Die Ursache einer Erkrankung kann niemals ein Mangel an synthetisch hergestellten und isolierten Einzelstoffen sein. Vorbeugung und Therapie ohne die Schätze der Natur zu nutzen ist sinnlos. "
Ich persönlich halte jede
Studie, die das Gegenteil behauptet für gefälscht.

Tomaten halten Ihre Gefäße gesund

von Dr. M. Hahn-Hübner
Tomaten sind begehrt - nicht nur bei Gemüseliebhabern, die sie am häufigsten von allen Gemüsesorten kaufen. Gerade Männer verzehren die roten Früchte häufig in verschiedenen Zubereitungsformen, da sie vor Prostatakrebs schützen können.

Aber auch Frauen sollten nicht auf Tomaten verzichten; denn auch sie profitieren gesundheitlich von ihnen. Das haben japanische Forscher herausgefunden. Sie hatten in Untersuchungen die Bestandteile der Tomate untersucht, die sich positiv auf die Blutfette auswirken.

Besonders stark ist die Wirkung von 9-Oxo-Octadecadiensäure. Dieser Tomateninhaltsstoff kann tatsächlich die Ablagerung von Blutfetten an den Gefäßwänden verhindern und Sie so vor Erkrankungen wie Arteriosklerose, hohem Blutdruck und Herzinfarkten schützen.

Die Forscher empfehlen daher gerade übergewichtigen Menschen, die viele Blutfette mit der Nahrung aufnehmen, Tomaten auf den Speiseplan zu setzen. So sei es diesen Menschen möglich, so die Wissenschaftler, ihre Blutfette auszubalancieren.

Bleiben Sie natürlich gesund!

LG

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