Dienstag, 5. Januar 2010

Zahlenspielereien

Warum es keine Marktsättigung gibt

Der Gedanke an eine Marktsättigung bringt so manchen Networker an den Rand der Erklärungsnot. Dabei ist diese Frage, oder dieser gern genommene Einwand völlig irrelevant. Stellen Sie sich vor, die ganze Welt würde Coca Cola trinken. Vergessen Sie es sofort wieder. Es wird nicht passieren. Coca Cola hat es in der gesamten Firmengeschichte nicht geschafft alle Konsumenten dieser Erde für sich zu gewinnen. Fast jeder kennt Coca Cola und jeden Tag kommen neue Kunden hinzu und jeden Tag hören welche auf Coca Cola zu trinken. Ähnlich ist es im Network Marketing. Allein in Deutschland steigen schätzungsweise jeden Monat 40 bis 50.000 Menschen im Direktvertrieb ein. Allein bei Avon sind es 10.000, über 12.000 bei Forever Living Products. Aber im Laufe der Zeit hören bestimmt 80 Prozent aller Einsteiger wieder auf.

Was passiert wenn …
… jeden Monat 30.000 Menschen in Deutschland im Direktvertrieb starten!

dann sind das in einem Jahr 360.000
in 10 Jahren 3.600.000
in 20 Jahren 7.200.000
Dann sind die 20jährigen 40 Jahre alt geworden und der Kreislauf geht von vorne los.
Die jetzt 40-jährigen werden Produkte und Dienstleistungen vermarkten, die erst noch er-
funden werden. Die damals 50-jährigen weilen nicht mehr unter uns und diejenigen, die da-
mals 40 Jahre alt waren, werden die Produkte nutzen oder aufgehört haben. Was aber pas-
siert, wenn es einer Network Firma gelänge in nur zehn Jahren über 20 Millionen Menschen
für das Geschäft zu begeistern. Dann würden alle anderen Unternehmen auf diese Firma
blicken und es nachmachen. Und warum stimmt das Märchen vom sich totlaufenden
Schneeballsystem nicht? Weil die klugen Mathematiker von einer Vervielfachung ausgehen,
die niemals stattfindet. Der Faktor Mensch lässt sich ganz einfach nicht berechnen.

Der Markt regelt sich sozusagen von selbst.
Entscheidend für Wachstum oder Rückgang sind Trends, wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie das jeweilige Stimmungsbarometer einer Epoche. Die beste Zielgruppe für das Network Geschäft sind Personen zwischen 30 und 55 Jahren. Kaufkraftstark, erfahren und bodenständig. Aber entscheidend ist die jeweilige Lebensphase und Situation eines Menschen, die darüber entscheidet, ob er einmal oder vielleicht mehrmals im Network startet. Wer also im Alter von 30 Jahren Network Marketing kennen lernt, muss sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zwingend mit dem Thema Gesundheit beschäftigen wollen, falls er auf eine Firma aus dem Nutritionbereich trifft. Mit 40 oder 50 Jahren kann das schon ganz anders aussehen. Also ist der richtige Zeitpunkt ein wichtiger Faktor für Wachstum.

Ein gern genommenes
Beispiel im Network, das in
keinster Weise stimmt, aber
dazu beiträgt, das Vorurteil
Schneeballsystem zu
bestätigen. Niemand und
kein Unternehmen der Welt
wird je 244 Millionen
Menschen unter dem Dach
eines Networks vereinigen.

Nehmen wir den Faktor 5
5
25
125
625
3.125
15.625
78.125
390.625
1.953.125

9.765.625
48.828.125
244.140.620
Network Press 38/02


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1 Kommentar:

Rheumafrei-leben hat gesagt…

Die meisten Networker haben im Kopf, mal ein passives Einkommen zu haben, für das sie nicht mehr arbeiten müssen.

Und das ist richtig so. Und das kann auch jeder erreichen.

Nur. Dazu benötigt man Menschen. Eine rechte Anzahl. Und genau das ist der Punkt, bei dem es anfängt zu hapern. Beziehungsweise, der Punkt an dem das Projekt meistens scheitert.

Denn Networker finden viel zuwenig Partner. Der Grund: sie müssen ständig Menschen hinterherrennen. Und das ist auf die Dauer frustrierend.

Das Zauberwort heisst: SOG-Marketing. Damit lässt man Menschen auf sich zukommen. Das Hinterhergerenne entfällt total. Man braucht nur noch die Frage zu beantworten wie sei einsteigen können. Und zu diesem Zeitpunkt haben sie bereits wieder andere Interessenten oder sogar neue Partner im Rucksack.

So einfach kann Network Marketing sein.