Die Wahrheit über die Vorschläge der Europäischen Union im Bereich Lebensmittelrecht
Wir gehen davon aus, dass auch Sie alle wahrscheinlich über die Medien oder im Internet über die strengen Vorschriften informiert wurden, auf Grund deren „hochdosierte“ Vitamine und Mineralien vermutlich nur noch auf Rezept erhältlich sein werden.
Vieles in diesen Berichten wird stark übertrieben dargestellt und ganz generell handelt es sich schlichtweg um Spekulationen, denn das Gesetzgebungswerk liegt noch immer lediglich als Entwurf vor. Typisch für den Sachverhalt ist zum Beispiel ein Bericht der BBC News vom 11. März 2002. Dort hieß es: „Ab 2004 kann es sein, dass viele Arten von Vitaminpillen höchstens die täglich empfohlene Zufuhrmenge (RDA = Recommended Daily Allowance) enthalten. Höher dosierte Produkte könnten als Medikament eingestuft werden und dann nur noch auf Rezept erhältlich sein.“ Fachlich gesehen ist diese Berichterstattung zutreffend, es kommt in diesem Zusammenhang jedoch auf das entscheidende Wort „kann“ an. Hier wird darüber gesprochen, was schlimmstenfalls passieren kann. Bislang fehlt jeder Hinweis, dass das Gesetzgebungswerk mit diesen heftigen Einschränkungen so vorgelegt werden wird. Die Möglichkeit ruft jedoch bei Herstellern und Verkäufern von Nahrungsergänzungen Besorgnis hervor.
Wir bei LP haben uns dazu verpflichtet, auf allen Gebieten innerhalb der gesamten Nahrungsergänzungsbranche stets auf dem neuesten Stand zu sein. Dies umfasst sowohl die neuesten Entwicklungen im Bereich der Vorschriften als auch die neuesten Technologien im Bereich NE. Wir haben das Gesetzgebungswerk in seiner Entwurfsform analysiert und gehen in den nachfolgenden Abschnitten darauf ein, indem wir unsere Sicht der Dinge, was wahrscheinlich passieren wird, wenn das Europäische Parlament die Gesetze verabschiedet, zusammenfassen. Dies umfasst auch die Auswirkung auf den Vertrieb der LP Produkte im gesamten europäischen Raum.
Die Gesetzgebung im Lebensmittelbereich hat hauptsächlich das Ziel, die sehr stark von einander abweichenden Vorschriften, die gegenwärtig in den einzelnen EU-Ländern anzutreffen sind, zu harmonisieren. In Deutschland treffen wir auf die strengsten Vorschriften in ganz Europa. Diese Vorschriften begünstigen die pharmazeutische Industrie in einem hohen Maß. Falls die neue Gesetzgebung in Kraft tritt, so ist es unter Umständen möglich, dass eher das Gegenteil eintritt, dass nämlich dadurch die Vorschriften in Deutschland für den Vertrieb von Nahrungsergänzungsprodukten vielleicht eher positiv beeinflusst werden.
Von vornherein wird durch die europäische Gesetzgebung festgelegt werden, welche Vitamine und Mineralien bei uns Menschen als absolut notwendig anzusehen sind. Hier gibt es im allgemeinen keine Unstimmigkeiten, wohingegen es bei bestimmten Mineralien wie zum Beispiel Bor und Vanadium durchaus Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich ihrer ernährungstechnischen Bedeutung gibt. Die europäischen Fachleute werden sich dieses Themas annehmen und die Entscheidung fällen, ob sie zu den „genehmigten“ Mineralien zählen oder nicht. Wir sprechen hier von „Spurenelementen“, die nur in einigen wenigen LP Produkten enthalten sind.
Dr. McKee und Bob Lemon haben mehr als ein Jahr lang das gesamte Produktspektrum von LP überarbeitet, d.h. auf den neuesten Stand gebracht und konsolidiert. Die meisten Basis-Produkte entsprechen bereits den neuesten Vorschriften, und zwar in der Weise, dass die in Frage kommenden Inhaltsstoffe entfernt wurden, so weit sie darin enthalten waren. Die restlichen Produkte werden vor 2004 einer Reformulierung unterzogen werden, so dass sie, ganz gleich wie die Vorschriften letztendlich lauten werden, diese erfüllen werden.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt der Gesetzgebung wird darin bestehen, dass festgelegt werden wird, wie hoch die maximal in einem Produkt enthaltene Menge Vitamine und Mineralien ist, die in einem Produkt zulässig sind. Hier tritt allgemein am meisten Besorgnis zu Tage. Falls diese Maximalwerte den RDA-Werten entsprechen sollten, dann würden aus den heutigen NE Arzneimittel, die ausschließlich auf Rezept erhältlich sein werden. In diesem Zusammenhang ist es unbedingt wichtig, darauf aufmerksam zu machen, dass der Gesetzentwurf keineswegs festlegt, dass die maximal zulässige Menge der täglich erlaubten Zufuhrmenge (RDA) entsprechen soll. Hier geht man von der Empfehlung aus, dass der höchste als sicher anzusehende Grenzwert (UL = Upper Safe Limit) eines jeden Inhaltsstoffes festzulegen ist und dass der tatsächliche Maximalwert irgendwo zwischen der täglich empfohlenen Zufuhrmenge und dem höchsten als sicher anzusehenden Grenzwert (UL) liegen wird.
Ist dieser Wert einmal definiert, werden die Hersteller auf diesen Vitamin- und Mineralstoffwert zurückgreifen um festzulegen, wie groß eine Tablette zu sein hat und wie viele man täglich zu sich nehmen kann. Dies in Übereinstimmung mit den Angaben auf dem Etikett, so dass bei Befolgung der Angaben auf dem Etikett ausgeschlossen werden kann, dass der Grenzwert eines Inhaltsstoffes überschritten wird.
Obwohl die pharmazeutischen Unternehmen in den Vereinigten Staaten, unter Ausnutzung des politischen Einflusses, seit Jahren alles versuchen, um den höchsten als sicher anzusehenden Wert (UL) auf ein lächerliches Niveau abzusenken, ist ihnen dies jedoch nicht gelungen. Es ist sehr wichtig, dass einem dies klar ist! Ganz gleich, welche Informationen in der allgemeinen Presse veröffentlicht werden, man kann doch davon ausgehen, dass die endgültigen EU-Vorschriften auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen werden und nicht auf politischer Einflussnahme.
Obwohl es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass die maximale Zufuhrmenge der täglich empfohlenen Zufuhrmenge angepasst werden wird, so sollte man sich doch der Tatsache bewusst sein, dass die pharmazeutische Industrie diese Beschränkung sehr gerne sehen würde.
Wenn dem so wäre, dann wären diese Unternehmen die alleinigen Lieferanten von hochdosierten Vitaminen und Mineralien und dies zu Lasten des Verbrauchers.
Die meisten dieser „besorgniserregenden Geschichten“ dienen dazu, einen öffentlichen Aufschrei zu forcieren, um auf diese Weise sicher zu stellen, dass die Pharmaindustrie nicht als Sieger aus dem Rennen hervorgeht. In dieser Hinsicht dienen diese Geschichten unserem Vorhaben, und sollten sogar gefördert werden. Uns geht es darum, dass sie verstehen, was hier wirklich geschieht.
LP hat sich der Sache verpflichtet, allen Geschäftspartnern ausschließlich die qualitativ höchstwertigsten Produkte zur Verfügung zu stellen. Sie können sicher sein, dass unsere Produkte die EU-Vorschriften erfüllen werden und dass sie die möglichen und/oder erforderlichen maximalen Nährstoffmengen enthalten werden. Wir sind der Überzeugung, dass LP und die europäischen Geschäftspartner in Europa von der endgültigen Verabschiedung der europäischen Gesetzgebung im gleichen Ausmaß profitieren werden, in dem dies die U.S. amerikanischen Partner im Verlauf der letzten 25 Jahren durch die Gesetzgebung des U.S. Kongresses getan haben.
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Samstag, 13. März 2010
Die Wahrheit über die Vorschläge der EU im Bereich Lebensmittelrecht
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