(Ein Beitrag von Userin Vanessa)
unbedingt lesen-sehr informativ-es geht um unsere Kinder
Die Impftheorie, und das muss man ganz klar so sagen: IMPFTHEORIE;
stützt sich auf der Annahme, nicht bewiesener Reaktionen des
Immunsystems, die bis heute niemals mit wissenschaftlichen Standards
bewiesen wurde.
Und trotzdem wird seit 200 Jahren die gesamte Menschheit mehr oder weniger Zwangs geimpft bzw. vergiftet.
Zwar gibt es bei uns in Deutschland keinen Impfzwang mehr, aber wer
widerspricht dem Kinderarzt schon wenn es heißt, der 3 Monate alte
Säugling muss jetzt zum Schutze vor lebensbedrohenden Erkrankungen
geimpft werden ?
Zumal die überwiegende Mehrzahl sich fast, oder gar
nicht mit Impfungen befasst hat. Man impft, weil man der Mehrheit
glaubt. Und was die Mehrheit seit Jahrzehnten tut, dass muss ja wohl
seine Richtigkeit haben ?
Und gehen wir mal davon aus, man
lässt seinen Säugling nicht impfen, weil man Beispielsweise kein gutes
Gefühl dabei hat oder von sogenannten "Impfschäden" gelesen hat, dann
bekommt man spätestens ein Problem, wenn das Kind in den Kindergarten
gehen soll. Denn ein nicht geimpftes Kind ist eine "Gefahr" und wird
auch nicht angenommen. Und wenn doch, dann nur weil der Kindergarten
sehr kulant diesem Thema gegenüber steht.
Und da stellt sich mir nun die Frage, besteht jetzt ein Impfzwang oder besteht keiner ?
Und um nun auf die Fakten zu kommen, warum Impfungen gar nichts
bringen, sondern nur ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie ist,
gehen wir kurz auf die Geschichte zurück auf wen die Impftheorie
basiert. Denn um zu verstehen warum es eine Impftheorie ist, muss man
die Hintergründe kennen.
Um 1790 herum startetet der englische
Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden
Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.
Jenner entnahm von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustel blase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein.
Inspiriert hatte ihn den Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in
London der Königlichen Gesellschaft vorgelegt hatte. Darin berichtete
Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen
mit Pocken "gepfropft" habe. Mit einer Nadel habe man dort einem
Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit in die Haut
von gesunden geritzt. Die so geimpften sollten nur leicht an Pocken
erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.
Nun impfte
Jenner 1796 seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der
daraufhin geistig Behindert wurde und später mit nur 21 Jahren starb.
Heute wissen wir, dass Jenners Sohn der typische Fall eines Impfschadens
war.
Einige Zeit später impfte er den 5-Jährigen John Baker, der
wenige Tage später starb. Ebenfalls wurde eine junge Frau im 8.
Schwangerschaftsmonat geimpft. Sie gebar daraufhin ein totes Baby,
dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war. Obwohl man
schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte,
verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff weiter an die europäischen
Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und
impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen
der Kinder neues profitables Material zu gewinnen. Innerhalb 18 Monaten,
hatte Jenner fast 20.000 Proben ins Ausland geschickt.
1807
führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung
durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen
Schutz vor Pocken bieten. 60 Jahre später übernahm England diese Form
des Impfens, doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil! Auch Geimpfte
erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von Ihnen ein
Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung
angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben
in diesem Jahre 25.000 Menschen mehr an den Pocken als davor. Auch
Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser
Zwangsimpfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde dieses
Impfverfahren, bald auch wieder verboten.
"Ich weiß nicht, ob
ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas
Ungeheuerliches geschaffen habe," so Edward Jenner der anfing an seinem
Lebenswerk zu zweifeln. Denn die größte Krise der Impfung entstand, als
Virologen nach dem ersten Weltkrieg, bei der "Mutter aller Impfungen"
von Jenners Pockenimpfung herausfanden, dass sein gezüchteter Impfstoff
weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein
völlig unbekanntes "Impfstoff-Virus".
Heute wissen wir, dass es
nicht möglich ist, dass Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus
umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang
einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem
wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Mit Louis Pasteur, ging der systematische Betrug 1885 weiter.
Pasteur log bei seinen "Impfungen" da zu dieser Zeit ein starker
Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich, aufgrund der vielen
Kriege gegeneinander, herrschte. Zudem experimentierte der Deutsche
Robert Koch zur selben Zeit wie Louis Pasteur mit Impfungen.
Robert Koch entdeckte 1882 den Tuberkulose-Erreger
Und auf Grunde dieses Konkurrenzkampfes, ging Louis Pasteur dann nach
nur einem nachgewiesenen Fall für seine Tollwut-Impfung, in die
Geschichte ein, denn das jeweils andere Land musste schnellstens
nachziehen.
Unter diesen Umständen kann von einer neutralen und objektiven Wissenschaft keine Rede mehr sein.
Wenn man sich nun auch Pasteurs Tollwutimpfung ins Detail ansieht, wird
man schnell viele Ungereimtheiten feststellen. Nicht zu letzt an seinem
einzigen bewiesenen Fall, findet man viele widersprüchliche Tatsachen.
Und trotzdem wurde Pasteurs Tollwutimpfung in das Repertoire der
Impfungen aufgenommen und bis heute nie hinterfragt.
Somit
ebneten Edward Jenner, Louis Pasteur und Robert Koch, der heutigen
Pharmaindustrie den Weg in eine goldenen Zukunft. Und keiner stellt sich
heute der Impftheorie und der damaligen Grundlage obwohl es unzählige
Ungereihmteihten gibt. Das Milliardengeschäft muss ja auch weiter
laufen, wieso sollte man das dann auch hinterfragen?
Sehen wir uns nun die heutigen Impfungen genauer an.
Die Impftheorie basiert darauf, dass man sich nur gegen infektiöse
Erkrankungen am besten oder gar überhaupt nur durch Impfungen schützen
bzw. sie abschwächen und überwinden kann. Wenn man also lebende oder
abgetötete Mikroben, Mikrobenteile oder ihre giftigen Ausscheidungen
einimpfe, dann führe das dazu, dass der Körper bzw. das Immunsystem
-diese Mikroben oder Gifte als unzuträglich oder schädlich erkenne
-dagegen Widerstandskräfte aufbaue und daher in Zukunft den Körper dann
schütze, wenn er tatsächlich in Kontakt mit diesen Mikroben komme
(aktive Schutzimpfung)
-oder auch die Überwindung einer bereits
ausgebrochenen Ansteckungskrankheit erleichtere und beschleunige
(passive Schutzimpfung).
Doch kaum einer weiß was sich alles in einer Impfung befindet, um genau diese Reaktionen des Immunsystems hervorzurufen.
Es sind nämlich nicht nur die Mikroben sondern auch die sogenannten
Adjuvans. Adjuvans sind Verstärkerstoffe bzw Zusatzstoffe, mit denen die
messbare Antikörperbildung im Blut verstärkt werden soll. Da nämlich
bei einem Großteil der Impfstoffe der Gehalt der Antigene nicht
ausreicht um eine Antikörpererhöhung zu provozieren, muss man die
Adjuvans hinzufügen.
Denn das entscheidende Wirksamkeitskriterium
bei der Zulassung von Impfstoffen, sind nicht etwa (wie bei anderen
Medikamenten auch) eine Placebo-Studie, sondern es wird allein der
Antikörpertiter nach einer Impfung gemessen. Reicht dieser aus, wird die
Impfung zugelassen und gilt als wirksam.
Es ist aber nachgewiesen
worden, dass ein fehlender Antikörpertiter bei einem Menschen, nichts
über die Immunität gegenüber einer Infektionskrankheit aussagt.
Und
obwohl die Antikörperproduktion erst durch die giftigen Adjuvans
angeregt werden, sind die Experten der Ansicht, dass die vom geimpften
Organismus als Abwehrmittel erzeugten Antikörper nicht spezifisch für
die Adjuvans, sondern für die daran hängenden Mikroben (also Erreger)
sind.
Es ist deshalb die Frage, wie spezifisch die Antikörper
überhaupt für bestimmte Krankheiten bzw. Erreger sind. Demnach reicht es
nämlich aus, Aluminiumhydroxid oder Tensidhaltige Emulsionen zu impfen,
um alle möglichen Antikörper-Meßwerte zu erhalten.
Und auch
kaum einer fragt sich, warum wir nie einen Beipackzettel einer Impfung
zu Gesicht bekommen. Würden wir nämlich wissen, wie die Zusammensetzung
einer Impfung aussähe, würde wohl kaum einer mehr freiwillig seinem Kind
diese Impfung spritzen lassen.
Die Adjuvans sind zudem für
gravierende Nebenwirkungen verantwortlich. So nehmen wir doch einmal die
Keuchustenimpfung, die atemlähmende Stoffe beinhaltet. Studien haben
bewiesen, dass Säuglinge die am plötzlichen Kindstod starben, 48 stunden
vorher eine Keuchhustenimpfung erhalten haben. Doch das wird einfach
unter den Tisch gekehrt. Und ebenso enthält eine Keuchhusten Impfung
Stoffe, die ein sogenanntes "schrilles schreien" bei Säuglingen auslösen
kann. Da stellt sich mir die Frage, warum haben in der jetzigen
Generation so viele Babys im Säuglingsalter Probleme zur ruhe zu kommen?
Oder nehmen wir die Kinder die an dem "zappelfilipp-Syndrom" erkranken
(wobei hier die Pharma ja wieder das passende Medikament zur Verfügung
hat um diesem Symptom entgegen zuwirken), unzählige Allergien, oder
sterben am plötzlichen Kindstod?
All diese Dinge gab es in diesem Ausmaße in früheren Generationen nicht.
Das ist ein Fakt und keiner fragt sich woher all diese Probleme kommen.
Und das eine Impfung nicht sofort all diese Probleme, ausgelöst durch
die giftigen Adjuvans zeigt, ist ja wohl auch logisch. Das ist ein
Prozess der sich über Generationen hinstreckt und mit dem die heutige
Gesellschaft zu kämpfen hat.
Und trotzdem wird munter weiter geimpft.
Und wenn manch einer der Ansicht ist, dass die ganzen Seuchen nur
aufgrund der Impfungen zurück gegangen seien, dann muss ich dem ganz
klar widersprechen. Denn in der heutigen Zeit, herrschen keine
Kriegszeit-zustände, in dem die Seuchen ihren Höhepunkt fanden. Wir
haben trockene und warme Wohnungen, sind nicht Mangelernährt oder es ist
heute auch nicht mehr normal, das Kinder arbeiten gehen müssen. Die
Seuchen gingen zurück, als sich Europa auf einem Weg der Besserung
befand. Und dies ist der wahre Grund, warum wir heute nicht mehr an
Pocken sterben oder warum keiner mehr einen Keuchhusten hat.
Wir müssen aufhören Impfungen als Normalmedizin zu sehen und kritisch zu
hinterfragen, was tun wir uns, mit dem vermeintlichen Schutz
tatsächlich an!
Hier noch ein Link zur Info
impfkritik.de - Kritisches zum Thema Impfen
www.impfkritik.de
Verteidigst
du diesen sinnlosen Mischmasch ? Auch wenn alles wer weiß wie
oft gereinigt wurde und ultrahoch erhitzt, hat es doch seine
beabsichtigte Wirkung. Nämlich eine Reaktion auf die Zusatzstoffe ! Das
kann es ja wohl nicht sein. Und nenn mir EINE Krankheit, die durch das
Impfen ausgerottet worden ist. Die ganzen Erkrankungen sind VOR dem
Einführen der Impfungen schon längst am Zurückgehen gewesen (Hauptgrund
: immer die berühmte Hygiene !) Also glaub nicht, dass das Impfen dafür
gesorgt hat ! Wenn doch, glaubst du auch noch an Märchen !
Und zwar ein sehr alter Mythos. Früher hatten die etwas von kranken
Menschen auf gesunde übertragen. Wie z.B. bei Poken eine Pustel etwas
angeritzt und mit diesem Skalpell die Haut eines gesunden Menschen etwas
angeritzt. :) Wobei das m.E. das geringere Übel ist als heutige
Impfungen, denn Aluminium und Quecksilber wurden früher nicht
eingeritzt. ^^
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Winston Churchill
LiGr.
Montag, 2. Februar 2015
Die Impftheorie, und das muss man ganz klar so sagen: IMPFTHEORIE
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