Impfschaden
Kopiert aus: Impfen...NEIN danke!!!!!
Jetzt
23 damals 17 kurz vor dem abi und ihrem auslandsjahr, soziales
praktikum in ecuador, hatte sie alles schon geplant und war auch schon
vor ort in ecuador um das projekt zu besichtigen udn sich
vorzustellen......nach der impfung dann ein halbes jahr
aufenthalt in verschiedenen kliniken zur abklärung, erst dachte man ms
oder andere neurologische erkrankungen, dann ein halbes jahr in einer
neurologischen rehaklinik, wo sie wieder laufen lernte usw..... danach
hat sie ihr abi über fernschule nachgeholt, so war ihr freie
zeiteinteilung möglich, und sie konnte immer je nachdem wie es ihr ging
lernen, sie hat nachteilsausgleiche für ihr prüfungen bekommen, mehr
zeit, damit sie pausen machen konnte, eine ausbildung war nicht möglich,
8 stunden am tag ist sie nicht belastbar, jetzt studiert sie in
teilzeit. fremdsprachen und fremdsprachendidaktik spanisch englisch..6
statt 3 jahre und hofft danach selbstständig bei freier zeiteinteilung
arbeiten zu können.
Man
darf gar nicht drüber nachdenenk wie viele jahre sie durch all das
verloren hat und dass sie nie wieder ein normales leben führen kann,
dafür bekommt sie im monat 174 euro opferentschädigungsrente.... ein
witz oder? aber um das anzufechten sind wieder viele jahre eines
prozesses nötig....
Bevor
wir den prozess begonnen haben bin ich zu unserem frauenarzt gegangen,
habe ihm erklärt was wir vorhaben und wie wir vorgehen, in erster
instanz wurden die frauenärzte verklagt, deren versicherungen die
kosten-es ging um etwa 1000 euro - übernommen
hätten, weil sie nicht das formular zur aufklärung nebenwirkungen
unterschreiben haben lassen.... danach sollten sich uns die verklagten
frauenärzte im prozess gegen die pharma anschließen..... mein frauenarzt
, dem meine tochter unglaublich leid tat, hat uns zuerst jede hilfe und
unterstützung zugesagt, bis zu dem moment, an dem sich seine anwälte
eingeschaltet haben... er hat sogar begonnen zu lügen und dokumente zu
verändern, was wir glcüklicherweisee beweisen konnten... soviel zum
thema ehemals beste kunden im regen stehen lassen ....ich wünsche diesem arzt, dass er viele schlaflose nächte im verlauf des prozesses hatte.....
Ja
es ist unglaublich was man erlebt und ich danke gott, und bin unendlich
stolz, dass meine tochter an all dem noch nicht zerbrochen ist....
Ihr
könnt mir glauben,. das ist nicht der erste arzt ,der meine tochter so
behandelt hat, wenn man einen anerkannten impfschaden hat, kann man
später auf verschlechterung klagen, das wissen die behandelnden ärzte ,
die ahben dann angst, dass sie in den
folgeprozessen aussagen müssen, deshalb versucht einem quasi jeder arzt
schnellstmöglcih wieder loszuwerden...sehr traurg das ganze, also
selbst wenn man einen anerkannten impfschaden hat ist das leid und die
erniedrigung nicht etwa vermindert......
Wir
haben 5 jahre nervenaufreibenden erniedrigenden prozess wegen
anerkennung auf impfschaden hinter uns...irgendwann hat man keine kraft
mehr, das könnt ihr mir glauben.....
Anerkannter
impfschaden nach hpv -impfung: attypische migräne mit schweren
neurologischen ausfallerscheinungen......originalzitat eines neurologen
in der uni klinik gießen, bei dem meine tochter vor drei wochen
notfallmäßig eingeliefert wurde, mit schweren
neurologischen ausfallerscheinungen, lähmungen , einseitiger
pupillenerweiterung.... also eins kann ich ihnen sagen, bei mir wären
sie mit dem impfschaden nicht durchgekommen, könnt ja jeder kommen und
mit popligen kopfschmerzen die pharma verklagen...schlucken sie mal
antidepressiva, sie haben einen anderen schaden.....meine tochter darauf
zu ihm......sie haben aber schon gelesen, dass ich eine attypische
migräne mit schweren neurologischen ausfallerscheinungen hab, oder? und
nicht nur popelige kopfschmerzen....der doc: ja dann können sie gleich
wieder heim, dann wissen sie ja dass sie chronisch krank sind, dann kann
ich ihnen hier auch nicht helfen, am besten gehn sie mal in eine
migräneklinik , die werden ihnen dann schon sagen WO sie einen schaden
haben......im ersten moment wollt ich den kerl verklagen, aber es bringt
ja alles nichts....
Schade
dass es die meisten ärzte erst kapieren, wenn sie es selbst
betrifftt...ich kann gar nicht beschreiben wie arrogant, selbstherrlich,
menschenunwürdig, respektlos , verletzend ärzte mit einem umgehen, wenn
man die worte "verdacht auf impfschaden" nur ausspricht . und sie
behandeln einem auch dann noch weiter so, wenn man dann, wie wir einen
anerkannten impfschaden hat.
LG
Freitag, 6. Februar 2015
Impfschaden, was nun ?!
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