Freitag, 6. Februar 2015

Impfschaden, was nun ?!

Impfschaden 
Kopiert aus: Impfen...NEIN danke!!!!!
Jetzt 23 damals 17 kurz vor dem abi und ihrem auslandsjahr, soziales praktikum in ecuador, hatte sie alles schon geplant und war auch schon vor ort in ecuador um das projekt zu besichtigen udn sich vorzustellen......nach der impfung dann ein halbes jahr aufenthalt in verschiedenen kliniken zur abklärung, erst dachte man ms oder andere neurologische erkrankungen, dann ein halbes jahr in einer neurologischen rehaklinik, wo sie wieder laufen lernte usw..... danach hat sie ihr abi über fernschule nachgeholt, so war ihr freie zeiteinteilung möglich, und sie konnte immer je nachdem wie es ihr ging lernen, sie hat nachteilsausgleiche für ihr prüfungen bekommen, mehr zeit, damit sie pausen machen konnte, eine ausbildung war nicht möglich, 8 stunden am tag ist sie nicht belastbar, jetzt studiert sie in teilzeit. fremdsprachen und fremdsprachendidaktik spanisch englisch..6 statt 3 jahre und hofft danach selbstständig bei freier zeiteinteilung arbeiten zu können.

Man darf gar nicht drüber nachdenenk wie viele jahre sie durch all das verloren hat und dass sie nie wieder ein normales leben führen kann, dafür bekommt sie im monat 174 euro opferentschädigungsrente.... ein witz oder? aber um das anzufechten sind wieder viele jahre eines prozesses nötig....

 Bevor wir den prozess begonnen haben bin ich zu unserem frauenarzt gegangen, habe ihm erklärt was wir vorhaben und wie wir vorgehen, in erster instanz wurden die frauenärzte verklagt, deren versicherungen die kosten-es ging um etwa 1000 euro - übernommen hätten, weil sie nicht das formular zur aufklärung nebenwirkungen unterschreiben haben lassen.... danach sollten sich uns die verklagten frauenärzte im prozess gegen die pharma anschließen..... mein frauenarzt , dem meine tochter unglaublich leid tat, hat uns zuerst jede hilfe und unterstützung zugesagt, bis zu dem moment, an dem sich seine anwälte eingeschaltet haben... er hat sogar begonnen zu lügen und dokumente zu verändern, was wir glcüklicherweisee beweisen konnten... soviel zum thema ehemals beste kunden im regen stehen lassen ....ich wünsche diesem arzt, dass er viele schlaflose nächte im verlauf des prozesses hatte.....

Ja es ist unglaublich was man erlebt und ich danke gott, und bin unendlich stolz, dass meine tochter an all dem noch nicht zerbrochen ist.... 

 Ihr könnt mir glauben,. das ist nicht der erste arzt ,der meine tochter so behandelt hat, wenn man einen anerkannten impfschaden hat, kann man später auf verschlechterung klagen, das wissen die behandelnden ärzte , die ahben dann angst, dass sie in den folgeprozessen aussagen müssen, deshalb versucht einem quasi jeder arzt schnellstmöglcih wieder loszuwerden...sehr traurg das ganze, also selbst wenn man einen anerkannten impfschaden hat ist das leid und die erniedrigung nicht etwa vermindert...... 

 Wir haben 5 jahre nervenaufreibenden erniedrigenden prozess wegen anerkennung auf impfschaden hinter uns...irgendwann hat man keine kraft mehr, das könnt ihr mir glauben.....

 Anerkannter impfschaden nach hpv -impfung: attypische migräne mit schweren neurologischen ausfallerscheinungen......originalzitat eines neurologen in der uni klinik gießen, bei dem meine tochter vor drei wochen notfallmäßig eingeliefert wurde, mit schweren neurologischen ausfallerscheinungen, lähmungen , einseitiger pupillenerweiterung.... also eins kann ich ihnen sagen, bei mir wären sie mit dem impfschaden nicht durchgekommen, könnt ja jeder kommen und mit popligen kopfschmerzen die pharma verklagen...schlucken sie mal antidepressiva, sie haben einen anderen schaden.....meine tochter darauf zu ihm......sie haben aber schon gelesen, dass ich eine attypische migräne mit schweren neurologischen ausfallerscheinungen hab, oder? und nicht nur popelige kopfschmerzen....der doc: ja dann können sie gleich wieder heim, dann wissen sie ja dass sie chronisch krank sind, dann kann ich ihnen hier auch nicht helfen, am besten gehn sie mal in eine migräneklinik , die werden ihnen dann schon sagen WO sie einen schaden haben......im ersten moment wollt ich den kerl verklagen, aber es bringt ja alles nichts....

 Schade dass es die meisten ärzte erst kapieren, wenn sie es selbst betrifftt...ich kann gar nicht beschreiben wie arrogant, selbstherrlich, menschenunwürdig, respektlos , verletzend ärzte mit einem umgehen, wenn man die worte "verdacht auf impfschaden" nur ausspricht . und sie behandeln einem auch dann noch weiter so, wenn man dann, wie wir einen anerkannten impfschaden hat.

LG

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