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Donnerstag, 26. August 2010

Fragwürdiger Verbraucherschutz

Fragwürdiger Verbraucherschutz

– Eine geplante Gesetzesänderung hat die Nahrungsergänzungsmittel im Visier. Klammheimlich soll jetzt mitten in der Sommerpause ein Gesetz geändert werden, das viele NE vom Markt verschwinden lassen könnte.

http://www.meinpolitikblog.de/2010/08/25/fragwrdiger-verbraucherschutz/
Profiteure der ganzen Aktion wären die großen Pharmaunternehmen, die mit der Finanzierung der Zulassungskosten keine Probleme hätten und dann mit ihren synthetischen NE den Markt beherrschten – zum großen Nachteil der Verbraucher.

Unzureichende Vitalstoffe in der Nahrung

Multinationale Pharmakonzerne sorgten in den letzten Jahrzehnten mit ihren synthetischen Düngemitteln und giftigen Insektenschutz- und Unkrautvernichtungsmittel dafür, dass einst fruchtbare Böden immer ärmer an Spurenelementen und Mineralstoffen wurden. Gleichzeitig schufen sie mit patentierten Hybridzüchtungen schwache Pflanzen, die ohne Kunstdünger und giftige Spritzmittel kaum noch gedeihen können.
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Im Vergleich zu alten robusten Sorten, sehen diese Pflanzen und Früchte zwar perfekt aus, reifen alle zur gleichen Zeit, sind daher leicht maschinell zu ernten und können auch wirklich lange unveränderlich im Supermarktregal liegen, aber leider liefern sie wenig Geschmack und was noch schlimmer ist: nur noch einen Bruchteil jener Mineralien und Vitalstoffe, die noch vor zwanzig Jahren in unseren Lebensmitteln steckten.
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Vergleiche von Messungen aus den Jahren 1985 und 2002 beispielsweise zeigen, dass in diesem Zeitraum der Gehalt an Calcium in Brokkoli um 73 Prozent abnahm, der von Folsäure um 62 Prozent und der von Magnesium um 55 Prozent. Äpfel enthielten vor acht Jahren 60 Prozent weniger Vitamin C als im Jahre 1985 und Erdbeeren hatten sogar knapp 90 Prozent ihres ursprünglichen Vitamin-C-Gehaltes verloren. Möhren lieferten 75 Prozent weniger Magnesium und Bohnen 77 Prozent weniger Vitamin B 6. Kartoffeln hatten seit 1985 78 Prozent an Calcium und 48 Prozent an Magnesium verloren.
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Wenn offizielle „Gesundheitsexperten“ an ihrer Kompetenz zweifeln lassen

Die Aussage der Behörden und ihrer sog. Gesundheitsexperten, dass „NE für Menschen, die sich normal ernährten, überflüssig seien“, klingt angesichts dieser Zahlen vollkommen unglaubwürdig. Gerade eine sog. „normale Ernährung“ enthält unter anderem vitalstoffarme, stark verarbeitete Fertiggerichte, Backwaren aus vitalstoffarmen Auszugsmehlen, Fleisch von Tieren aus Massentierhaltung, verarbeitete und daher gesundheitlich bedenkliche Milchprodukte sowie eine nicht zu verachtende Menge zuckerreicher Süßigkeiten.

Durch eine solche Ernährung aber wird der Organismus eher mit Stoffwechselgiften belastet als mit Vitalstoffen versorgt, so dass insbesondere bei einer „normalen“ Ernährung eine Nahrungsmittelergänzung dringend nötig wäre. Diese offensichtliche Notwendigkeit mit „überflüssig“ abzutun, lässt entweder an der Kompetenz oder aber an den ehrwürdigen Zielen der offiziellen Gesundheitsexperten stark zweifeln.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/verbraucherschutz-gesundheit-ia.html#eintrag
Wer profitiert von den Änderungen?
Wenn jetzt aber plötzlich den Menschen der Zugang zu gerade diesen hilfreichen Nahrungsergänzungsmitteln mit Hilfe unauffälliger Gesetzesänderungen mitten in der Sommerpause erschwert oder gar unzugänglich gemacht werden soll, wenn von dieser Aktion dann ganz offensichtlich niemand anderes profitiert als jene multinationalen Konzerne, deren Produkte und Aktivitäten überhaupt erst zum aktuellen miserablen Gesundheitszustand der Bevölkerung geführt haben, dann könnte man tatsächlich in Versuchung geraten, den offiziellen Grund der geplanten Gesetzesänderung (Sicherstellung des sog. vorbeugenden Verbraucherschutzes) ein wenig anzuzweifeln.
Die geplante Gesetzesänderung

VogelSchweinegrippe "wirkt" nicht mehr, da muss nun was anderes her.

Eine gefährliche Krankheit ist das "Wohlfühlsyntrom" ...:

Viren, Panik und Profite

Schon geschrieben hatte ich, dass mein einer Sohn schweres Asthma hatte und ca. 10 Jahre Kortison nehmen musste und einen Winter intensiv B... B..... und ca. 5 Jahre asthmafrei.
Schwiegermutter ist mit 90 J. noch in ihrer kl. Stadt selber einkaufen, mit Q10, Omega 3-Fettsäuren, OPC, Alpha-Liponsäure u. a.
Es gibt nur zwei Krankheitsursachen: Mangel und Gift" Adelle Davis

(So, da muss ich nun die Namen der Produkte punkten.)

„Man darf allmählich davon ausgehen, dass das, was die Medien am meisten verteufeln, in den meisten Fällen vom Allerfeinsten – was sie hochjubeln, vom aller Untersten ist.“ Ivo Sasek

"Kontakt@AZK"
Heilpflanzen in der EU verboten?


bk. Wieder einmal ist es der Pharma-Industrie gelungen, unsere Politiker für ihre Zwecke zu gewinnen. So dürfen ab dem 1. April 2011 in der EU nur noch Naturprodukte mit Lizenz über einen 30-jährigen Wirkungsnachweis in den Handel oder Produkte, die nicht medizinisch eingesetzt werden. Das bedeutet, wer ohne Lizenz zum Beispiel getrocknete Pflaumen für die Verdauung zum Verkauf anbietet, macht sich strafbar.
Es liegt auf der Hand, dass hinter
dieser neuen Gesetzgebung die grossen Pharmakonzerne stecken. Ihnen ist es problemlos möglich, die teuren Lizenzen zu bezahlen. Ganz nebenbei schalten sie damit aber auch alle ihre lästigen Konkurrenten aus kleineren und mittleren Betrieben aus. Und unsere Politiker argumentieren natürlich ganz geschickt und willig mit dem scheinbaren Schutz für den Endverbraucher.
Gleiches Recht für alle. Es gilt nun, den segensreichen 30-jährigen Nachweis der Pharmas
über jedem einzelnen ihrer Produkte einzufordern – oder dieses neue Gesetz zu widerrufen.
Eine Wirkungsstudie vom Volk für das Volk muss zur Pflicht erhoben werden.
Doch wer packt es an?
Quelle:
http://alles-schallundrauch.
blogspot.com/2010/09/heilpflanzenwerden-
in-der-eu-verboten.html

„Wege entstehen dadurch,
dass man sie geht.“
Franz Kafka

Guckst Du UNBEDINGT Video!: http://stevenblack.wordpress.com/2011/01/27/das-aus-fr-heilpflanzen-und-naturheilmittel/ . Dieser Film sagt alles! Der Film ist seeehhhhr gut! (... UND die EU ist NICHT demokratisch gewählt.)



LG
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Egal, was hier steht, Sie wollen etwas ändern?
Unsere Lösung, auch wenn es NICHT GLEICH verständlich ist ..., ist ganz einfach, Zahnbürste/Lotion bestellen (neu!) und weitere Infos bei Job Gesundheit Freizeit und Unterstützung von uns anfordern!

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Videofilm: Gesundheitshinweise
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Freitag, 14. Mai 2010

Biokosmetik: Oft Rosstäuscherei

Biokosmetik: Oft Rosstäuscherei

von S. Schneider
Nicht alles glänzt, was Gold ist - sagt der Volksmund. Das scheint leider auch auf Kosmetika mit dem Zusatz „Bio" zuzutreffen. Viele Produkte werben mit natürlichen Inhaltsstoffen. Doch oft ist das nur vorgeschoben. Etliche dieser Kosmetika bestehen vollständig oder überwiegend aus künstlichen chemischen Substanzen. Das ergab jetzt eine Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg. Es wurden für dafür 20 Naturkosmetikprodukte mit dem werbewirksamen Gütesiegel „Biokosmetik" unter die Lupe genommen. Bei einigen der geprüften Produkte handelte es sich keineswegs um Naturkosmetik. Bei anderen wurden pflanzliche Inhaltsstoffe ausgelobt, einfach um auf den grünen Zug mit aufzuspringen - selbst wenn diese nur in geringsten Mengen vorhanden waren. Noch ein bedeutender Wermutstropfen: Bei den beanstandeten Produkten handelt es sich nicht nur um solche traditioneller Hersteller wie Unilever oder Schwarzkopf & Henkel, sondern auch um Firmen wie Biomaris, Yves Rocher, Biotherm und The Body Shop. Die Verbraucherzentrale kritisiert, dass die Verbraucher bei Biokosmetika auf einen Wirrwarr aus Labeln und Begriffen stoßen. Und der Gesetzgeber schweige sich aus zu diesem Thema.

Einer der Gründe für diese betrübliche Nachricht: Anders als bei Bio-Lebensmitteln konnte sich die EU bislang auf kein einheitliches Gütesiegel und somit über keine einheitlichen Qualitätsrichtlinien einigen. Jedes Unternehmen, das nur einige Blütenblätter oder einige Tropfen ätherisches Öl in ihre Cremetöpfe rührt und in den üblichen Chemikalien versenkt, kann seine Produkte bislang noch mit den Prädikaten „Bio" oder „Natur", „natürlich" oder „organic" bewerben. Die herkömmlichen Kosmetika werden aus weit über 500 Chemikalien zusammengemischt. Dazu gehören unter anderem Konservierungsstoffe, Duft- und Farbstoffe sowie künstliche Fette oder Öle. Diese können Unverträglichkeitsreaktionen auslösen.

Drei wichtigste Fragen zur Naturkosmetik

Aus Angst vor Chemie greifen immer mehr Menschen zur Biokosmetik. Die Branche jubelt, denn das ist ein lukrativer Markt. Der Zusatz „Bio" beflügelt heute den Verkauf von etlichen Produkten - so auch bei Schönheits- und Pflegemitteln. Naturkosmetik boomt, und es wird richtig Geld damit verdient. Allein im vergangenen Jahr wurde ein Zuwachs von etwa 13 Prozent bei Artikeln aus dem Bereich Naturkosmetik verzeichnet.

Was bedeutet „Naturkosmetik"? Dieser Begriff ist nicht eindeutig definiert und so kann praktisch jedes Unternehmen dies in seinem Sinne auslegen. Einheitliche rechtliche Vorgaben gibt es noch nicht. Die verwendeten Bezeichnungen wie „Natur" oder „Bio" sind nicht geschützt. Der Irreführung des Verbrauchers sind hier Tür und Tor geöffnet.

Worauf kann man sich denn verlassen? Alle Kosmetikhersteller sind inzwischen verpflichtet, die Inhaltsstoffe ihrer Produkte zu deklarieren. Doch damit können Sie als Verbraucher nicht unbedingt etwas anfangen, denn Sie können es wahrscheinlich nicht entschlüsseln. Der Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegemittel (BDIH) hat einen ersten Kriterienkatalog aufgestellt und die Bezeichnung „kontrollierte Naturkosmetik" ausgelobt. Diese recht strengen Kriterien schufen eine erste Basis für die Bewertung solcher Produkte: Naturkosmetik mit dem BDIH-Siegel dürfen nur natürliche Fette, Öle und Wachse enthalten. Die Rohstoffe sollten möglichst aus biologischem Anbau, aus kontrollierter Wildsammlung oder von natürlichen Substanzen stammen. Auf Tierversuche wird verzichtet. Tierische Rohstoffe sollten - wenn überhaupt - von lebenden Tieren stammen.

Ist Biokosmetik gesünder? Das muss nicht zwingend so sein. Doch tun Sie sich und der Umwelt auf jeden Fall etwas Gutes, wenn Sie auf möglichst viel Chemie verzichten. Aber Sie sollten auch bedenken, dass manche Naturstoffe ebenfalls Allergien auslösen können, Dazu gehören unter anderem Propolis, Teebaumöl, Lorbeer und das Wollfett von Schafen. Ein Schwachpunkt vieler Biokosmetika ist der Verzicht auf Konservierungsstoffe. Denn obwohl man gerne ohne diese auskommen möchte, bleibt das ein Problem: Kosmetika ohne Konservierungsstoffe verkeimen schneller. Und das wiederum ist auch nicht ungefährlich für Sie. Verbrauchen Sie deshalb Naturkosmetika rasch, gehen Sie nie mit dem Finger, sondern mit einem Spatel hinein und halten Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum ein.

Bleiben Sie natürlich gesund!

Die Bombe unter der Achselhöhle

LG
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