Dienstag, 24. Februar 2009

Welche Süße schmeckt Ihnen besser?

Welche Süße schmeckt Ihnen besser?

von S. Schneider

Brauner Zucker ist etwas weniger raffiniert als weißer Zucker oder aber mit Sirup eingefärbt. Er schmeckt malziger und ist nicht so haltbar. Kalorienbilanz und Kariesrisiko sehen genauso aus wie beim normalen Zucker.

Vollrohrzucker
wird aus Zuckerrohr hergestellt und hat eine gelblich-braune Farbe. Er enthält den gesamten Vitamin B-Komplex und die Mineralstoffe des Zuckerrohrs. Er schmeckt karamellartig und löst sich nicht so gut wie weißer Zucker. Karies und Kalorien: siehe oben.

Obst-Dicksäfte
werden aus Früchten wie Birnen, Äpfeln oder Datteln gepresst, der Saft geklärt, entsäuert und eingedickt. Für einen Liter Birnen-Dicksaft werden zehn Liter Birnensaft gebraucht. Es darf kein Zucker zugesetzt werden. Dicksäfte sind in der Küche vielseitig einsetzbar - für Backwaren, Obstspeisen, Desserts oder Milchshakes. Sie haben jedoch einen ausgeprägten Eigengeschmack - liegen insofern auch nicht jedem - und sollten nur sparsam dosiert werden. Dicksäfte sind für Diabetiker mit Einschränkungen geeignet und können deren Zuckeraustauschstoffe ersetzen.

Agavendicksaft
ist viel süßer als Zucker, da er bis zu 90 Prozent aus Fruchtzucker bestehen kann. Er kommt in der Regel aus Mexiko, wo der süße Saft aus den blühenden Pflanzen gepresst, gereinigt und eingedickt wird. Agaven-Dicksaft ist geschmacksneutral, löst sich gut und ist ideal zum Süßen von Backwaren. In Kompotten, Obstspeisen und Marmeladen verstärkt er das Fruchtaroma. Er hat weniger Kalorien als Haushaltszucker und ist für Diabetiker geeignet.

Ahornsirup
wird aus Zuckerahornbäumen in Kanada und Nordamerika gewonnen. Für einen Liter Sirup müssen einem Baum vierzig Liter Saft abgezapft werden. Je früher die Ernte, desto feiner der Sirup. Er schmeckt leicht nach Karamell. Sein besonderes Aroma kommt bei Waffeln und Pfannkuchen gut zur Geltung. Auf Eis - insbesondere auf Walnuss-Eis - ist Ahornsirup eine wahre Delikatesse.

Zuckerrübensirup
wird aus geschnetzelten Zuckerrüben herausgepresst. Der Saft wird gereinigt und eingedickt. Im Gegensatz zu weißem Zucker hat Zuckerrübensirup einen hohen Gehalt an Eisen und Magnesium. Er hat einen kräftigen Eigengeschmack und schmeckt lecker als reiner Brotaufstrich. Er ist als Süßungsmittel für Quark- und Joghurtspeisen oder Müsli geeignet. Leider klebt der braun-schwarze Sirup besonders gut an den Zähnen fest und erhöht damit die Karies-Gefahr.

Honig
ist das bekannteste und beliebteste alternative Süßungsmittel. Je nachdem wo die Bienen ihren Nektar gesammelt haben, schmeckt der Honig unterschiedlich - sei es nach Akazien, nach Tannen, nach Lavendel oder Lindenblüten. Ob er flüssig, fest oder cremig ist, hängt davon ab, wie stark er auskristallisiert wurde. Honig ist reich an organischen Säuren, Enzymen und Aromastoffen, denen eine heilende und aufbauende biologische Wirkung nachgesagt wird. Über die „Honig-Power" ist längst noch nicht alles bekannt. Leider ist auch Honig kein Freund der Zähne.

Wie es sich mit dem Süßungsmittel Stevia verhält: Stevia, die natürliche Süße ohne Kalorien.

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