Freitag, 22. Oktober 2010

Healthcare

Healthcare

Wirtschaftszeitung in der eine ausführliche Themenbeilage „healthcare“ war:
Hier nur einige Zahlen: Im Jahre 2009 wurden in Deutschland Pharmazeutika im Wert von 26.4 Milliarden Euro produziert. Zehn Jahre zuvor waren es 17,9 Milliarden. 8,5 Milliarden mehr in 10 Jahren, das wird die Aktionäre freuen. So eine Wachstumsbranche muß man erst mal finden, die jede Wirtschafts- und Finanzkrise spielend übersteht.
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Und es muß ja auch Menschen geben, die diese Pharmazeutika konsumieren. Also kann man bei solchen Steigerungen doch nicht mehr von einer Gesundheitsbrachen sprechen. Oder sehe ich da was falsch ? ... von UNgesundApotheken!
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Da bleibt den Pharmakonzernen genug Geld übrig, um in der TV Werbung, in Zeitschriften und vielen anderen Medienträgern zu investieren. Das sind dann keine Millionen mehr sondern –zig Millionen.
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Dieser unglaublichen finanziellen Macht sind wir schon ausgeliefert. Und da kann man sich sehr gut vorstellen, daß damit eine Menge Leute bezahlt werden können, die Lobbyarbeit im Sinne dieser Konzerne mach. Im gleiche Magazin. Erhöhung des allgemeinen Beitragssatzes bei den gesetzlich Krankenversicherten von 14,9 auf 15,5 % . Das ganze muß ja dann auch jemand bezahlen. Wer denn wohl ?
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Im gesamten Magazin keine einzige Zeile, was an Prävention bzw. Aufklärung gemacht werden muß, damit nicht jedes 4. Kind übergewichtig wird oder damit man nicht mehr so viele Medikamente schlucken muß.
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Die Pharmabranche ist eine in vielen Fällen börsennotierte auf Wachstum orientierte Industrie, denen es um die Maximierung ihrer Profite geht.
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Für die Gesundheit ist jeder einzelne verantwortlich. Eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen- denkt man.


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Codex Alimentarius
Der Punkt 6 - "Die Codex-Kommission wird Heilkräuter und -pflanzen gänzlich verbieten." - ist längst in der Mache.
Siehe dazu auch: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/09/heilpflanzen-werden-in-der-eu-verboten.html
Ich habe also keinen Zweifel mehr an Dr. Laibows Ausführungen. Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass die Pharmaindustrie und Lebensmittelgiganten eine Riesenlobby haben. Wenn dann Menschen diesen finsteren Machenschaften auf die Spur kommen, werden sie schnell als Sektengurus o.Ä. diffamiert.
Würde man alternative Heilmethoden bekämpfen bzw. in die Illegalität treiben, so könnte man ein vielfaches an Kapital abschöpfen. Warum sollten Pharmagiganten und Lebensmittelindustrie darauf verzichten - sie haben schließlich ihre willfährigen Vollstrecker in Brüssel sitzen. Wer bei den Beschlüssen der EU noch glaubt, sie wolle die Bürger schützen, der tut mir leid. Es geht hier nur noch um Gewinnmaximierung einer bestimmten Völkerschicht.
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/codex-alimentarius-wenn-kritik-sich-selbst-zum-opfer-fa-llt
Die EU ist eine Transferunion ... und der Transfer geht von unten nach oben ...
LG
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