Samstag, 2. Mai 2009

Antibiotika werden zu sorglos verschrieben

Antibiotika werden zu sorglos verschrieben

von S. Schneider
Liebe Leserin,
lieber Leser,


ich kann Ihren Zuschriften zum Thema Antibiotika nur zustimmen: Antibiotika werden zu oft verschrieben und häufig in falscher Dosierung eingenommen. Die gefährliche Folge: Wenn Sie diese dann einmal wirklich brauchen, können sie Ihnen nicht mehr helfen.

Im Prinzip sind Antibiotika ein Segen für die Menschheit, denn sie bekämpfen wirksam lebensbedrohliche Erkrankungen wie Lungenentzündungen oder Wundbrand. Doch ein allzu sorgloser Einsatz führt dazu, dass sie wirkungslos werden, weil sie sich an ihre Umgebung anpassen. Schuld daran sind die Verschreibungsgewohnheiten der meisten Allgemeinmediziner und Internisten, denen Kritiker beschönigend „Wissensdefizite" nachsagen. Die Antibiotika stehen auf Platz 3 der am häufigsten verordneten Medikamente. Das spricht ja für sich.
Der Einsatz der Antibiotika ist oft gar nicht notwendig, sondern sogar nutzlos. Denn sie wirken nur gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren, gegen die sie jedoch häufig eingesetzt werden. Der Verschreibung geht in den meisten Fällen keine ordentliche Diagnose voraus, es wird quasi auf Verdacht verordnet. Häufig werden auch andere Mittel und Methoden - wie eben unsere Naturmedizin - nicht genügend berücksichtigt, selbst wenn sie wesentlich besser helfen. Studien haben ergeben, dass der Einsatz von Antibiotika bei Atemwegsinfektionen wie akuter Bronchitis, akuter Nasennebenhöhlenentzündungen, bei Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen sowie allgemeinen Erkältungssymptomen nicht angezeigt ist, denn sie werden zu 80 Prozent durch Viren verursacht. Damit bleibt der Einsatz von Antibiotika wirkungslos.

Das ist die eine Seite des Antibiotika-Problems. Die andere bedroht uns alle: Der massenhafte und ungezielte Einsatz von Antibiotika führt dazu, dass immer mehr Bakterienstämme immer schneller resistent gegen die Medikamente werden.

Die Waffe Antibiotika wird stumpf.

Bleiben Sie natürlich gesund!

Antibiotika ist wohl das schlimmste überhaupt. Hier was für Leute die mit der Schulmedizin so ihre Probleme haben:
Logischerweise stoppen AB den "Prozess der Heilung", sprich dessen Symtome verschwinden. Leider glauben die Meisten das sei eine Heilung, weil die Symptome verschwinden, daher meinen sie ja der Arzt gibt was gutes!
ABER JEDER NEUE AUSBRUCH WIRD DANN SCHLIMMER WERDEN!

... AB sind wohl die ziemlich genialste Erfindung der Pharma um Geld zu machen.
Aber wie macht man Geld mit Menschen -> indem sie glauben die Pharma hilft und so oft als möglich krank sind!
Zu einem erscheint es als ob es wirkt -> Für die meisten heißt das die Krankheit verschwindet, der Glaube an den Arzt bzw. das Medikament wird verstärkt!

Nur ist es in Wirklichkeit so, dass eben die Bakterien (helferlein) bei der Heilung gestört werden. Die Gifte/Schäden im Körper bleiben, die Krankheit auch ... und beim nächsten Versuch des Körpers sich zu heilen (die meisten glauben jetzt erst seien sie krank) wird es noch schlimmer!
Alles was übertrieben wird, ist schädlich.

Antibiotika übersetzt Gegen das Leben gerichtet. Kolloidales Silberwasser(doppeldestilat) mit 99% tigem Silber tötet in wenigen Minuten alle Viren und Bakterien ab.Heilergebnisse bei über 750 Erkrankungen,ohne nebenwirkungen. Licht und Liebe hält auch gesund.
 
Bronchitis: Antibiotika fast immer sinnlos
von Dr. M. Hahn-Hübner
Infekte gehören zum Winter. Häufig bleibt es bei Erkältungen mit Husten und Schnupfen, manchmal aber entsteht auch eine akute Bronchitis. Dann kommen zu den reinen Erkältungssymptomen auch Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber hinzu. Ärzte verordnen dann gerne Antibiotika - in der Regel ist diese Verordnung völlig nutz- und sinnlos.
Der Grund dafür: eine Bronchitis wird fast immer durch Viren ausgelöst. Antibiotika helfen gegen diese aber nicht, sie wirken nur bei bakteriellen Erkrankungen.
Wie nutzlos diese Gruppe der Medikamente bei Bronchitis ist, beweist eine aktuelle Studie aus zwölf europäischen Ländern. Untersucht wurde die Wirksamkeit von Amoxycillin, das besonders häufig bei Bronchitis verordnet wird. Von 2.000 betroffenen Patienten erhielt die Hälfte das Medikament, die andere Hälfte bekam Placebos.
Es zeigte sich, dass sich in beiden Gruppen Schwere und Dauer der Bronchitis nicht voneinander unterschieden. Lediglich kam es bei denen, die die Antibiotika nahmen, nur in 15,9 Prozent der Fälle zu Komplikationen, bei den mit Placebos behandelten Patienten war dies in 19,3 Prozent der Fall.
Dafür aber kam es bei einem Drittel derjenigen, die das Antibiotikum erhielten, zu Nebenwirkungen von Hautauschlag bis hin zu Durchfall und Übelkeit - in einem Fall sogar zum anaphylaktischen Schock.
Und auch die weiteren Nebenwirkungen des übermäßigen Antibiotika-Einsatzes dürfen nicht vergessen werden. Kommt es hierdurch doch zu Bakterien-Resistenzen, die lebensgefährlich werden können.


Der Körper braucht ca. ein halbes jahr um die giftigen Antibiotika wieder ab zu bauen.
Und Krankheit ist immer SelbstHeilungsprozess UND dieser wird mit Antibiotika gestoppt, womit die/eine Krankheit erst ausbricht und ausbrechen kann!

LG
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